Über uns

Die Historie

Bereits die Großeltern von Christian Fahrngruber erwarben im Jahre 1930 das Haus „Der Tannenbaum“, aus dem dann später ein Restaurant und ein Hotel wurde. 1960 kauften die Eltern des heutigen Hoteliers das „Hotel Herzog-Wilhelm“, das heutige Themenhotel „Hôtel du Train“ und gestalteten es – dem Zeitgeist entsprechend – zu einem Haus der Einzelzimmer, allerdings mit einem hohen künstlerischen Anspruch. Lucas Suppin, der bekannte österreichische Künstler, Mitglied der Wiener Secession, unterbrach für diesen Auftrag sogar seine Zusammenarbeit mit Pablo Picasso.

Die Vision

Wir wollen unser Haus wieder auf eine neue zeitgemäßere Ebene bringen, verbunden mit einer Idee aus der Geschichte. Schon lange spielte Christian Fahrngruber mit der Idee, wieder etwas Außergewöhnliches aus dem Traditionshaus „Herzog-Wilhelm“ zu gestalten. In ihm reifte der Wunsch den legendären Zug aus Agatha Christie’s Roman „Mord im Orient Express“ in Form eines Themenhotels zu verwirklichen.